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Karl Frölich (1877-1953), Rechtshistoriker, lehrte ab 1923 als ordentlicher Professor an der juristischen Fakultät in Gießen und befasste sich seit den dreißiger Jahren mit dem damals relativ neuen Forschungsgebiet der rechtlichen Volkskunde und Rechtsarchäologie. Frölich hat eine große Anzahl von Orten und Gegenständen der Rechtsausübung früher Zeiten fotografiert.

In Bingenheim hat er den "Gerichtstisch bei der Kirche" und die "Gerichtsstätte" sowie den Hohen Bau des Schlosses fotografiert.

Bildnachweis: Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Bildersammlung Karl Frölich. http://sfr.rg.mpg.de

Der von Frölich abgebildete Gerichtstisch ist das Original. Die neueren Aufnahmen zeigen nicht das Original.


Steintisch


Gerichtsstätte


Hoher Bau und Küchenbau


Die ersten beiden Aufnahmen stammen aus der Sammlung Frölich. Das dritte Foto haben wir von Kurt Mogk.

Werner Schneider aus Grund-Schwalheim hat uns dazu folgendes geschrieben:
„Die Aufnahmen zeigen die Schöpfstelle des Römerbrunnens. Die Vertiefung auf dem 1. Foto führt einige Stufen hinunter. Hier befand sich ein Auslauf der Römerbrunnenquelle, der ständig lief. An einer kleinen Kette war ein Trinkbecher befestigt von dem die Grund-Schwalheimer Kinder auf ihrem Schulweg, zum Durstlöschen, gerne Gebrauch gemacht haben. Ebenso die Echzeller Bauern beim Heu machen in den nahen Wiesen.
Kurt Mogk hat übrigens eine sehr detailreiche Zeichnung der Stelle angefertigt.“




Der Römerbrunnen Jahre später nach den Frölich-Aufnahmen.